Um Carsharing auch außerhalb der Innenstadt zu etablieren, arbeitet das deutsche Start-up Vay in Hamburg an einem Fahrdienst, bei dem die Autos ferngesteuert werden. GQ erklärt, wie das funktioniert und wo eine Fernsteuerung von Fahrzeugen ebenfalls getestet wird.
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Ein neuer Ansatz für fahrerlose Mobilität
Meilensteine auf unserem Weg
Vay ermöglicht erstmalig im europäischen Straßenverkehr das Fahren ohne Sicherheitsfahrer:in im Auto.
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Unser Mitgründer und CEO Thomas von der Ohe wurde bei den German Startup Awards "Founder of the Year" 2023, mit Bundeskanzler Olaf Scholz als Hauptredner. Vorheriger Gewinner des GSA war Jochen Engert, Mitgründer und CEO von Flix. Mehr lesen
Vay hat im Dezember 2021 eine Series-B-Runde über 95 Mio. USD abgeschlossen.
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Telefahren vom mwc (Mobile World Congress) in Barcelona nach Berlin mit Ericsson und der Deutschen Telekom.
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Der Service von Vay
Kund:innen bestellen ein Elektrofahrzeug über die Vay App. Ein:e Telefahrer:in steuert das Auto aus der Telefahrzentrale direkt zu einem passenden Wunschort. Nach der Ankunft des Autos fahren die Kund:innen selbst zum Ziel. An der Abgabestelle angekommen, übernimmt ein:e Telefahrer:in das Fahrzeug wieder. Damit entfällt die zeitaufwendige Suche nach einem Parkplatz.
Kund:innen erhalten Zugang zu einem einzigartigen Service, der Ruhe und Gelassenheit verspricht: Ein vollelektrisches Auto wird innerhalb weniger Minuten geliefert. Es ist nicht notwendig ein Fahrzeug oder einen Parkplatz zu suchen und es ist eine günstige Alternative zu Carsharing und bestehenden Tür-zu-Tür-Lösungen.
Safety first.
Bei Vay steht immer die Sicherheit im Vordergrund. Unsere erste Unternehmensregel lautet "Safety first", die zweite Regel lautet "Safety first".
Vay entwickelt die Telefahr-Technologie gemäß geltender Sicherheitsanforderungen, um einen sicheren und zuverlässigen Mobilitätsservice anbieten zu können.
Telefahren als neuer Weg in eine autonome Zukunft.
Eine Zusammenarbeit zwischen Mensch und Technologie.
Vay entwickelt einen alternativen Ansatz zum autonomen Fahren, das sogenannte Telefahren.
Mit dem Teledrive-First-Ansatz will Vay einen nachhaltigen und sicheren Service anbieten, der eine Alternative zu bestehenden Mobilitätsdiensten sein kann. Vay möchte schrittweise autonome Fahrfunktionen einführen, sobald dies sicher und zulässig ist.
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NEWS
Finde heraus, was in letzter Zeit bei uns los war!
Apr 4, 2023
Ferngesteuerte Fahrzeuge: So erobert das deutsche Start-up Vay die Straßen und das steckt hinter dem Prinzip ohne Fahrer
Apr 4, 2023
Das 5G-Wunder, das keines war
Ein paar Klicks auf einem Tablet-Bildschirm und das Auto setzt sich in Bewegung - dabei steht es 1500 Kilometer entfernt. Nicht etwa, weil ein Hacker es gekapert hätte, aus der Demonstration beim Mobile World Congress in Barcelona, dem weltweit größten Treffen der Mobilfunkbranche, soll vielmehr ein großes Geschäft werden.
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Vay: E-Auto wird aus Barcelona durch Berlin ferngesteuert
Vay chauffiert Elektroautos ferngesteuert bis zur eigenen Haustür. Auf dem MWC zeigte das Start-up, dass es aus Barcelona ein Auto durch Berlin steuern kann.
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So will die Mobilfunkbranche mit 5G endlich Geld verdienen
Seit Jahren investieren Telekom, Vodafone und Co. in den neuen Mobilfunkstandard 5G. Noch rechnet sich das nur schwer. Die Konzerne hoffen auf den Durchbruch im Metaverse.
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Test in Hamburg: Mietwagen jetzt ganz ohne Fahrer
In Hamburg dürfen erstmals Autos ganz ohne Menschen an Bord unterwegs sein. Das ist europaweit einmalig. Die Verkehrsbehörde genehmigte einen Test des Mietwagen-Anbieters Vay.
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Fahrer für Bürojob gesucht
Bald schon werden Autos und Lkw mit leerem Fahrersitz unterwegs sein – Fernsteuerung macht es möglich. Ein Besuch bei Vay, das ein ungewöhnliches Carsharing anbieten will.
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Ich wurde mit dem Auto durch Berlin chauffiert – der Fahrer saß kilometerweit weg
Bis autonomes Fahren auf unseren Straßen möglich sein wird, dauert es noch. Das Startup Vay will diese Zeit mit einem pragmatischen Ansatz überbrücken.
Artikel lesenApr 4, 2023
The Hottest Startups in Berlin
Look out, London—Berlin is fast catching up in all areas, from sheer volume of funding by startups to its rapid transition into a center for deeptech.
Artikel lesenUNTERSTÜTZER
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Coatue

Gustav Söderström
CPO/CTO (Vorstand für Forschung und Entwicklung) bei Spotify

Kinnevik

Niall Wass
CEO, SVP, COO, CCO bei verschiedenen technologiegestützten Consumer-Start-ups. Ehemaliger SVP International bei Uber, verantwortlich für 50 Märkte. Investor bei Atomico und derzeit Mitglied in 5 Aufsichtsräten, darunter Vay

Atomico

Patrick Pichette
Partner bei Inovia Capital, Vorstandsvorsitzender bei Twitter, ehemaliger globaler CFO bei Google

Nico Rosberg
DE F1 World Champion und Greentech Investor / Entrepreneur

Cristina Stenbeck
Vorstandsmitglied bei Spotify, Vorstandsvorsitzende bei Zalando, ehemalige Vorstandsvorsitzende bei Investment AB Kinnevik

Creandum

Niklas Zennstroem
Gründer von Skype, Kazaa und Atomico

La Famiglia

Jeannette zu Fürstenberg
Gründungspartnerin von La Famiglia, Mitglied des digitalen Aufsichtsrats der Lufthansa, Investorin bei Lilium, dem führenden EVOTL-Unternehmen, und bei Kodiak Robotics, dem Marktführer für autonome Simulationssoftware

Signals

Qasar Younis
Co-Founder und CEO von Applied Intuition, ehemaliger COO und Partner von Y Combinator

Eurazeo

Gründer von FlixMobility
Mobilität/Tech-Investoren und Unternehmer:innen

Visionaries Club

Robert Lacher
Gründungspartner des Visionaries Club & La Famiglia

System One

Project A
